Sollte es ein Totenreich geben,
das Künstler wie Wolfgang Ambros besingen,
dann wäre dies hier ein geeigneter Ort dafür.
Düster liegen die Gräber unter dem Himmel,
atmen eine graue Niedergeschlagenheit,
und die Lebenden, die über diese Wege wandeln
werden Teil dieser dunklen Welt.
Die Sonne verbreitet nur einen matten Lichtschein.